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Bis Ende des Jahres sind rund 80 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ausgestattet. Damit hätten mehr als die geforderten 70 Prozent der Versicherten die neue eKG von ihrer Krankenkasse erhalten. Das sagte Rainer Höfer vom GKV-Spitzenverband auf dem Kongress IT-Trends Medizin Health Telematics, der am 12. September in Essen stattfand.

Ein Grund für den hohen Anteil beim eGK-Rollout sei, dass die Krankenkassen beim routinemäßigen Tausch der alten Versichertenkarten zum Beispiel bei einer Adressänderung auf die eGK umgestellt haben. Die Verteilung erfolge ohne größere Probleme, so Höfer. Auch der Austausch der Lesegeräte in den Arztpraxen sei „gräuschlos“ von statten gegangen.

[ilink url=“http://www.aekno.de/page.asp?pageID=10142″] Link zur Quelle (Ärztekammer Nordrhein)[/ilink]