Siemens will in seinem Medizintechnikgeschäft mit neuen Entwicklungen in unteren Preissegmenten der Marktflaute begegnen. Die Flaute ist auf Kosteneinsparungen im westlichen Gesundheitswesen und die europäische Staatsschuldenkrise zurückzuführen.
Allerdings wird mittel- und langfristig der Ausbau der medizinischen Versorgung in Schwellenländern zu einem jährlichen Marktwachstum von vier bis fünf Prozent führen, prognostizierte Medizintechnik-Chef Hermann Requardt.
Ein weiterer Schwerpunkt wird China sein. Im laufenden Geschäftsjahr will Siemens dort über 700 neue Mitarbeiter einstellen und die Entwicklungs- und Fertigungsfläche dort in den kommenden drei Jahren verdoppeln.
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