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Geschäftsführer und andere Führungskräfte aus dem Krankenhaus nutzen die MEDICA oft, um bei komplexen Investitionsentscheidungen Hilfen vor Ort zu finden. Gemeinsam mit z.B. IT-Leitern, Chefärzten, Leitern der Medizintechnik oder des Einkaufs werden Stände der Herstellern von Großgeräten besucht, um Fragen zu klären oder Probleme wie die Anbindung an die vorhandenen Infrastrukturen zu klären.

Auch wird sich mit Entscheidern der Firmen getroffen, um vor Ort aufgetretene Probleme im Krankenhaus, wie z. B. Produktqualitäten, Lieferprobleme oder ähnlichen zu lösen.

Kommentar: Auf diese wichtige Zielgruppe sollten sich die Hersteller gut vorbereiten. Eine schon im Vorfeld abgestimmte Einladung und Terminabsprache mit dem potentiellen neuen Krankenhauskunden gehört genauso dazu wie eine perfekte Präsentation. Optimalerweise  ist dann auch der entsprechende Außendienstmitarbeiter am Stand, der den Kontakt danach nachverfolgen kann. Hilfreich sind auch Smartphone basierte Informationen, z.B. über die Infrastruktur des Krankenhauses, um gleich auf die Einbindung eines Geräte oder Produkts eingehen zu können.

[ilink url=“http://www.kma-online.de/nachrichten/politik/id__28849___view.html“]Link zur Quelle (kma Online)[/ilink]