Nachdem die Fortführung des Geschäftsbetriebes bei der insolventen Unternehmensgruppe Meyra Ortopedia durch ein Bankenkredit in Höhe von 850.000 Euro zunächst gesichert ist, ließ nun der Insolvenzverwalter Hans-Peter Burghardtnun verkünden, dass Meyra freie Produktions-Kapazitäten habe und diese Firmen der metallverarbeitenden Industrie anbiete. Das angebotene Leistungsspektrum reicht von CNC-Zerspanung über Lasern, Biegen, Galvanik / Oberflächen-Behandlung, Schweißen und Hartlöten bis hin zur Montage ganzer Baugruppen.
Der Insolvenzverwalter hat zudem einen M&A-Prozess eingeleitet, um einen Investor zu finden, damit das Unternehmen saniert werden kann. „Die Auftragslage in der Rollstuhl-Fertigung ist aktuell zufriedenstellend.
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