Für den britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca steht die Patentklippe für einige Kassenschlager an. So endet beispielsweise ab kommenden Mai der Patentschutz für das Anti-Sodbrennen-Präparat Nexium in den USA. Ebenso laufen noch weitere Patente in diesem Jahr zum gleichen Zeitpunkt aus.
Für das Geschäftsjahr 2014 werde von einem Umsatzeinbruch um einen kleinen bis mittleren einstelligen Prozentsatz ausgegangen. Beim Gewinn je Aktie erwarte das Unternehmen einen Rückgang um mehr als zehn Prozent. Allerdings hat der Konzern bereits Vorkehrungen getroffen. Inzwischen hat AstraZeneca elf neue Mittel in der letzten Studienphase, fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Bei 19 weiteren könnte dieser Forschungsstand im laufenden oder kommenden Jahr erreicht werden.
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