Der amerikanische Hersteller und Anbieter orthopädischer und medizintechnischer Produkte, Stryker, hat im Auftaktquartal seinen Umsatz aufgrund starker Absätze auf dem US-Markt (+7,1 %) um 5,3 Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar steigern können, aber einen Gewinneinbruch verzeichnet. Ausschlaggebend für den Gewinneinbruch um 77 Prozent auf 70 Mio. Dollar waren Sondereinflüsse und Kosten im Zusammenhang mit Produktrückrufen.
Das Umsatzwachstum verteilte sich auf die Produktbereiche wie folgt:
- Reconstructive: 999,9 Mio. Dollar (4,5% bzw. 5,9% zu konstanten Wechselkursen)
- MedSurg: 886,8 Mio. Dollar (5,8% bzw. 6,8% zu konstanten Wechselkursen)
- Neurotechnology & Spine: 420,4 Mio. Dollar (5,9 % bzw. 7,0% zu konstanten Wechselkursen)
Stryker hatte zu Jahresbeginn mit dem Erwerb des OP-Leuchtenherstellers Berchtold und des Hersteller von Produkten für die Hüft-Arthroskopie Pivot Medical zwei Übernahmen getätigt.
[ilink url=“http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=118965&p=irol-newsArticle&ID=1921398&highlight=“] Link zur Quelle (Stryker)[/ilink]