Um sich mit Markenprodukten von seinen ursprünglichen Geschäften, den Generika, abhängig zu machen, setzt der Arzneimittelhersteller Stada bereits seit einiger Zeit auf Unternehmenszukäufe. Nun wurden weitere geplante Übernahmen bekannt gegeben.
Bereits für die nächsten zwei Wochen kündigte Konzernchef Hartmut Retzlaff die Übernahme eines dermatologischen Produkts aus dem britischen Markt an. Die weiteren bereits angekündigten Zukäufe in Osteuropa und Großbritannien dürften allerdings noch etwas auf sich warten. Mit Hilfe der Übernahmen steigt für Stada die Bedeutung des britischen Markts. Stada plant Großbritannien in den nächsten 2 bis 3 Jahren zu seinem größten EU-Markt für Markenprodukte werden zu lassen. Mit 25,6 Mio. Euro lag der Umsatz im ersten Quartal allerdings noch deutlich hinter Deutschland mit 43,8 Mio. Euro.
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