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Der Elektronik-Konzern Philips musste im 2. Quartal in seiner Medizintechnik-Sparte einen Rückgang beim operativen Ergebnis von fast 30 Prozent hinnehmen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenabschreibungen sank auf 415 Mio. Euro, das Nettoergebnis um 23 Prozent auf 243 Mio. Euro. Hier wirkten sich Steuereffekte positiv aus.

Dadurch brach der Konzernumsatz um sechs Prozent auf 5,3 Mrd. Euro ein. Als Konsequenz wurde Abteilungschefin Deborah DiSanzo entlassen.

Gründe seien u.a. Probleme mit einem Werk in Cleveland, in dem Philips nach einer Inspektion der FDA die Produktion stoppen musste. Auch der starke Euro setzte den Niederländern zu.

Dennoch ist Konzernchef Frans van Houten  für das zweite Halbjahr erheblich optimistischer.

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