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Der Pharma-/Spezialchemiekonzern Merck verzeichnete im 2. Quartal 2014 einen moderaten Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 52 Mio. Euro (1,9 %) auf 2,8 Mrd. Euro. Der erstarkte Euro wirkte restriktiv auf die Umsatzzahlen.

Aufgrund gesunkener Lizenz- und Provisionserlöse mussten die Darmstädter jedoch beim Konzernergebnis eine Reduktion von 316 Mio. Euro auf 303 Mio. Euro hinnehmen. Dies entspricht einem Rückgang um ca. 4,1 Prozent. Der Chef der Geschäftsleitung Karl-Ludwig Kley sprach wegen der Übernahme der Chemiefirma AZ Electronic Materials und des hervorragend angelaufenen Sparkurses von einem soliden Quartal. Vor allem in den Emerging Markets habe man bedeutende Fortschritte machen können. Insbesondere in der Pharma-Sparte könne sich Kley weitere Zukäufe in naher Zukunft vorstellen.

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