Ein straffes Sparprogramm beschert dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) ein besseres Quartalsergebnis als erwartet. Im Kerngeschäft konnte der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie um fünf Prozent auf 0,27 GBP gesteigert werden. Allerdings sanken die Erlöse im gleichen Zeitraum um zehn Prozent auf rund 5,7 Milliarden GBP.
Aus dem Quartalsbericht, den das Unternehmen am 22. Oktober veröffentlichte, geht hervor, dass insbesondere in den USA und den Bereichen Arzneimittel und Impfstoffe Verluste eingefahren wurden. Zusätzlich wirkte sich das Auslaufen des Patentes für das Asthma-Medikament Advair negativ auf das Geschäft aus.
GSK rechnet damit, dass die Dividende für das Gesamtjahr 2014 um drei Prozent auf 0,80 GBP steigen wird, die Dividende für 2015 soll sich im gleichen Bereich bewegen.
[ilink url=“http://www.gsk.com/media/540864/q3-2014-results-announcement.pdf“] Link zur Quelle (GlaxoSmithKline)[/ilink]