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Die Rhön-Klinikum AG weist aufgrund von Sondereffekten eine stark verzerrte Jahresbilanz auf. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr 43 Kliniken an den Fresenius-Konzern verkauft. Die Transaktionsergebnisse gehen mit einem Gewinn von 1,23 Mrd. Euro und mit einem EBITDA von 1,41 Mrd. Euro einher, bei einem Umsatz von 1,51 Mrd. Euro.

Der Zwischenabschluss der ersten beiden Monate 2014 erfolgte daher noch unter Vollkonsolidierung des gesamten ehemaligen Portfolios. Im März reduzierte sich dieses durch den schrittweisen Übergang der Kliniken. Am Jahresende verfügte der Konzern über zehn Kliniken an fünf Standorten.

Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 1,08 und 1,12 Mrd. Euro, während das EBITDA in der Spanne zwischen 145 und 155 Mio. Euro liegen soll.

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