Der Umsatz des Darmstädter Unternehmens stieg 2014 ohne Lizenz- und Provisionseinnahmen um 5,5 Prozent auf 11,3 Mrd. Euro an. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis legte im Vergleich zu 2013 um 4,1 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro zu. Den stärksten Umsatz erzielte Merck überraschend in den Schwellenländern, noch vor Europa. Der Pharmaproduzent hat 2015 die Übernahme des Laborzulieferers Sigma Aldrich mit 17 Mrd. US-Dollar in Angriff genommen, welche im laufendem Jahr abgeschlossen werden soll, auch die die Kooperation mit Pfizer im Segement der Immunonkologie sei durch die innovative Krebsforschung erfolgsversprechend.
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