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Der israelische Generika-Weltmarktführer Teva muss im Rahmen eines Verfahrens um Wettbewerbsverstöße 1,2 Mrd. Dollar an amerikanische Pharmahändler und Versicherer zahlen. Die Tochtergesellschaft Cephalon habe andere Arzneimittelhersteller dazu gebracht, ihre Nachahmerpräparate für Cephalons Mittel Provigil länger vom Markt fernzuhalten als eigentlich nötig. Somit habe sich keine preissenkende Wirkung für das Produkt eingestellt.

Laut der amerikanischen Wettbewerbsaufsicht FTC verstößt dieses Verhalten gegen die Wettbewerbsregeln. Bereits seit 2008 sind die Streitigkeiten zwischen FTC und Cephalon im Gang. Teva zeigt sich jedoch zufrieden mit der Einigung.

[ilink url=“http://www.bionity.com/de/news/153074/teva-kauft-sich-mit-milliardenbetrag-aus-wettbewerbs-streit-frei.html?WT.mc_id=ca0067″] Link zur Quelle (Bionity.com)[/ilink]