Im ersten Halbjahr diesen Jahres stieg die Anzahl der arbeitsunfähigen Berufstätigen insgesamt um 0,3 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent an. Jeder dritte Berufstätige (38,3 Prozent) hat sich im ersten Halbjahr mindestens einmal krankschreiben lassen. Besonders Erkältungskrankheiten schlugen hierbei zu Buche: Die Anzahl der Fehltage stieg mit fast 53 Prozent besonders stark an.
Ansonsten entfielen mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage auf drei Diagnosegruppen: Auf Platz eins befindet sich die Muskel-Sklelett-Erkrankung mit 20,6 Prozent, darauf folgen Atemwegserkrankungen auf Platz zwei mit 20,4 Prozent, und schließlich schlugen psychische Erkrankungen mit 15 Prozent zu Buche.
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