Laut einer Umfrage für das Magazin „Welt der Krankenversicherung“ sind Patienten beim Bezug von Inkontinenzprodukten oft selbst finanziell gefordert. Dies berichtet der Branchenverband BVMed im aktuellen Newsletter.
Mehr als zwei Drittel der befragten Inkontinenz-Patienten leiste demnach regelmäßig für die Versorgung mit entsprechenden Produkten eine Aufzahlung. Die durchschnittliche monatliche Höhe läge dabei bei knapp 31 Euro. Im Schnitt würden rund 78 Produkte pro Monat benötigt.
Berücksichtigt werden müsse laut „WDK“ dabei die Ausprägung der jeweiligen Inkontinenz: Differenziert wird in „mittel“, „schwer“ und „schwerst“.
[ilink url=“http://www.bvmed.de/de/bvmed/publikationen/bvmed-newsletter“] Link zur Quelle (BVMed)[/ilink]