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Die AOK Nordost, Vivantes und die Sana Kliniken wollen sich sektorenübergreifend digital so vernetzen, dass es unter Ärzten, Krankenhäusern, Patienten und Krankenkassen in Zukunft zu einem besseren Informationsfluss kommt. Dies wird im Letter of Intent bekanntgegeben. Den Versicherten der AOK Nordost, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stehen schon demnächst alle persönlichen Gesundheitsdaten zur Verfügung, sodass sich die Ärzte mit Hilfe der persönlichen digitalen Gesundheitskarte ein präzises Patientenbild machen können. So sollen Über-, Unter- und Fehlbehandlungen vermieden werden. Das Gesundheitsnetzwerk des E-Health-Bereichs fußt technisch auf dem Standard IHE (Integrating the Healthcare Enterpise) und wird schon in den USA, Österreich und der Schweiz eingesetzt. Die Telematikinfrastruktur der gematik muss aber erst funktionieren, damit man das Gesundheitsnetzwerk integrieren kann. Dies ist für Anfang 2017 geplant.

[ilink url=“http://www.hcm-magazin.de/digitales-gesundheitsnetzwerk-will-versorgung-optimieren/150/10992/336744″] Name der Quelle (Health&Care Management)[/ilink]