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Das Unternehmen 3M aus den USA hat mit der Front-End-Spracherkennungslösung 3M M*Modal Fluency Direct die Verknüpfung von Sprecherkennung und Sprachverstehen in Krankenhäusern geschafft.  

Das System von 3M ist mit allen KIS-Systemen kompatibel. Von jedem Standort in Krankenhäusern können Ärzte und Pflegekräfte so bei administrativen Aufgaben unterstützt werden, damit mehr Zeit für die wesentlichen Bereiche in Krankenhäusern und Kliniken zur Verfügung steht.  

Das Verfahren von 3M Health Informations Systems ist angetrieben durch ein cloudbasiertes Sprachprofil, das sich auf den Anwender fokussiert und die jeweiligen individuellen Spracheigenschaften entschlüsselt. Die KI-basierte Front-End-Spracherkennung ist für Ärzte besonders wichtig, weil sie in das Krankenhausinformationssystem (KIS) medizinische Informationen direkt diktieren und bearbeiten können. 

Auf diese Weise können sie den Anstieg von medizinischen Dokumentationen zeitlich reduzieren. Die Sprachlösung von 3M verspricht somit digitale Unterstützungsmaßnahmen für administrativ größer werdende Aufgabenbereiche bei gleichzeitig größtmöglicher Flexibilität, sodass Ärzte und auch Pflegefachpersonen mehr Zeit für ihre Patienten haben.  

3M Fluency Direct als Front-End-Spracherkennung und 3M CDI Engage, eine Lösung für Echtzeit-Hinweise, um Dokumentationslücken zu schließen, sind förderfähig nach Fördertatbestand 3 des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG).  

In der Pflege gibt es auch Neuerungen. Auch dort kann 3M M*Modal Fluency Direct zur Anwendung kommen, um das Pflegefachpersonal zu unterstützen, das bislang am wenigsten davon profitiert hat. Die Pflegedokumentation in diesem Bereich wurde mit NursIT zusammen geplant und effizient umgesetzt, damit der Dokumentationsaufwand im Bereich der Pflege einfacher und effektiver wird. Die Dokumentationen laufen schneller und abrechnungssicherer, dank der ausgezeichneten KI-Plattform des amerikanischen Multi-Technologiekonzerns mit Sitz im US-Bundesstaat Minnesota.  

Quelle: www.e-health-com.de