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Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) muss für das vergangene Jahr wieder einen Gewinneinbruch verbuchen: Unter dem Strich bleibt der Genossenschaftsbank 43,1 Mio. Euro, das sind 19,2 Prozent weniger als im Vorjahr (53,4 Mio. Euro). Hiervon werden 33 Mio. Euro an die Mitglieder – Ärzte, Zahnärzte und Apotheker – als Dividende ausgeschüttet.

Zins- und Provisionsüberschüsse gingen zurück, Grund sind allerdings Sondereffekte. Außerdem führten Abschreibungen in Höhe von noch mit 119 Mio. Euro (Vorjahr: 202 Mio. Euro) im Zusammenhang mit der Finanzkrise sowie IT-Investitionen zu Sonderbelastungen. Besonders belastend für das Ergebnis waren Kreditversicherungen (CDS) auf griechische Staatsanleihen in Höhe von 80 Mio. Euro.

[ilink url=“http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/markt/apobank-mit-gewinneinbruch“] Link zur Quelle (Apotheke Adhoc)[/ilink]