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Der Darmstädter Pharmakonzern Merck will bei seiner Pharmasparte Kosten einsparen. Ab 2014 sollen die Kosten jährlich um 300 Mio. Euro sinken. Alleine fast 10 Prozent will Merck bei Forschung und Entwicklung (F&E) im Vergleich zu 2011 sparen. Deutschlands drittgrößter Arzneimittelhersteller will Doppelstrukturen abbauen, die durch die Zukäufe des Biotech-Konzerns Serono und des Laborausrüsters Millipore entstanden sind.

[ilink url=“http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/unternehmen/article/813351/merck-kgaa-spart-pharmasparte.html“] Link zur Quelle (Ärzte Zeitung)[/ilink]