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Elf mittelständische Privatärztliche Verrechnungsstellen (PVS) haben sich zusammengeschlossen, es sind: PVS Bremen, PVS Freiburg/Südbaden, PVS Limburg/Lahn, PVS Mosel- Saar, PVS Münster, PVS Niedersachsen, PVS Sachsen, PVS Schleswig-Holstein/Hamburg, PVS Südwest, PVS Westfalen-Nord und PVS Westfalen-Süd. Damit fehlen nur die drei größten Dienstleister: PVS Baden-Württemberg, PVS Büdingen und PVS Rhein-Ruhr. Diese drei schließen sich dem Verbund nicht an. Die Dienstleister der PVS betreuen derzeit etwa 38.000 niedergelassene Ärzte und Krankenhausärzte bei der privatärztlichen Abrechnung. Zu den Dienstleistungen der PVS gehört die Vollständigkeitsprüfung der Rechnungen und die persönliche Betreuung durch einen Mitarbeiter, der mit den Gegebenheiten der Praxis vertraut ist. Fundament ist die richtlinienkonforme Abrechnung aller ärztlichen Honoraransprüche.

[ilink url=“http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/unternehmen/article/917934/abrechnung-zehn-pvs-treten-gemeinsam.html“] Name der Quelle (Ärztezeitung)[/ilink]