Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 22. Mai 2013 stimmten die Aktionäre der Aggenix AG für die Liquidation der AG zum 31. Mai 2013. Das Biotechnologieunternehmen, welches durch mehrere negative Forschungsergebnisse im Bereich der Krebstherapie in Schlingern geriet, verfügt nach eigener Aussage „zur Zeit nicht über ausreichende Barmittel, um den gesamten Abwicklungsprozess beziehungsweise den Ausgleich ausstehender Verbindlichkeiten zu finanzieren“. Die Agennix-Anlage dürfte sich somit zum Totalausfall für die Aktionäre entwickelt haben. Als Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Lagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr der Gesellschaft wurde die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestimmt.
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