Wie die AOK Nordost kürzlich bei einer Verwaltungsratssitzung in Criwitz bei Schwerin beschloss, sollen Versicherte sowie Vertragspartner künftig mit Informationen und Aufklärungsmöglichkeiten beim Umgang mit digitalen Angeboten unterstützt werden. Hiermit sei vor allem auch die Elektronische Patientenakte gemeint: Ziel sei bei Erläuterungen von Befunden und Diagnosen, Wissens-Rubriken oder Erklärvideos eine Sensibilisierung dahingehend, wie mit bestimmten Befunden umgegangen werden sollte.
Des Weiteren sei auch eine Erläuterung der Verfahrensweise mit einem Entlassungsbrief aus dem Krankenhaus, der künftig in der E-Akte abgerufen werden soll, im Gespräch. Insgesamt erhoffe man sich durch die Maßnahmen eine Förderung von Patientensouveränität sowie digitaler Kompetenz.