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Das Soester Start-up Swcode, ein junges Unternehmen, das erst 2018 von Viktor Waal, Dennis Wisnoa und Viktor Gottfried gegründet wurde, hat ein corona- und DSGVO-konformes Mitarbeiter:innen-Screening entwickelt, um für Arbeitgeber:innen ein lückenloses Protokoll über die 3G-Regelung zu gewährleisten. Paragraf 28 der Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes schreibt seit dem 24. November letzten Jahres vor, dass alle Mitarbeitenden sofort und lückenlos zu kontrollieren und zu protokollieren seien.  

Für Unternehmen ab einer Größe von etwa 250 Angestellten ist die Browser-basierte Anwendung „Healthident“ von Swcode daher ideal, weil sie Zeit und Personal spart, aber auch bürokratische Hürden minimiert. Die Software und das damit zusammenhängende Screening von Mitarbeiter:innen sind vor der Inbetriebnahme einfach zu installieren; auch die Bedienung ist simpel, versprechen die Entwickler der Besucher-Management-Lösung „Healthident“, die auch als Check-in-Funktion in Restaurants, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zur Anwendung kommen kann. 

„Healthident“ kann entweder als alleinstehendes Modul benutzt werden oder als Komplettlösung und erfasst dabei alle Daten der Covpass-App, der Corona-Warn-App oder des Green-Pass über deren QR-Code-Anwendungen. Die gesetzliche Dokumentationspflicht läuft dabei unkompliziert und nach allen gesetzlichen Vorgaben der Datenschutzrichtlinien ab. Die Daten werden laut Hersteller auch in Deutschland aufbewahrt und erfassen alle Varianten des Infektionsschutzes: 2G, 2G+, 3G sowie Selbsttest. Die Unternehmen zahlen für die Anwendungssoftware und Benutzung monatlich etwa einen Euro pro Mitarbeitenden.

Quelle: www.datacenter-insider.de