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Nachdem die Übernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum durch Fresenius daran gescheitert war, dass sich nicht 90% der Anteilseigner für den Deal ausgesprochen haben, sind nun die Rahmenbedingungen für einen zweiten Anlauf einer Übernahme denkbar günstiger geworden. Offenbar haben sich nämlich zehn Vertreter der Kapitalseite im Aufsichtsrat von Rhön dazu bereit erklärt, sich aus dem Gremium zurückzuziehen und damit Platz für Fresenius-Vertreter zu machen. Dies würde dazu führen, dass sich Fresenius den nötigen Einfluss auf die Geschäfte des Unternehmens sichern könnte, ohne die laut Satzung nötige Mehrheit von 90 % der Anteile zu haben.

[ilink url=“http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24465922-hoffnungsschimmer-fuer-fresenius-118.htm“] Link zur Quelle (finanznachrichten.de)[/ilink]