Wie in der letzten Ausgabe berichtet, hat Paul Hartmann nach dem Verlust der Inkontinenzversorgung seine zuvor versorgten Patienten direkt angeschrieben und Ihnen Inkontinenzprodukte auf Privatrechnung angeboten. Die Barmer GEK befürchtet nun, dass es in den Geschäftsstellen zu einem erhöhten Beratungsbedarf der Versicherten kommen könnte, wenn die privat bezogenen Hartmann-Produkte nicht erstattet werden. Der Vorstand der Kasse hatte die Geschäftsführung des Herstellers daher am vergangenen Freitag zum Gespräch gebeten und Hartmann hat zugestimmt, „dass es keine weiteren Anschreibeaktionen gibt“ – so ein Sprecher der Kasse.
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