Laut dem Vorstandsvorsitzenden der BIG direkt gesund, Peter Kaetsch, sei es längst überfällig, dass man „mehr Tempo in das Thema“ bringe. Der Nutzen der Telemedizin und der elektronischen Gesundheitskarte überwiege bei Weitem mögliche resultierende Risiken. Trotz aller Bedenken um die jüngsten Späh-Affären sei die digitale Dokumentation in Verbindung mit hohem Datenschutz vorteilhaft für den Patienten.
Problematisch sei, dass die Krankenkassen finanziell für die technische Implementierung aufkommen müssen, dies bei den Mitspracherechten aber nicht berücksichtigt werde. Weiterhin müsse man darauf bedacht sein, keine Parallelstrukturen aufzubauen. Bisher halte die Bundesvereinigung an ihren bereits bestehenden Netzstrukturen fest.
[ilink url=“http://www.krankenkassen-direkt.de/news/mitteilung/BIG-BIG-Digitalisierung-des-Gesundheitswesens-braucht-noch-mehr-Tempo-1003160.html“] Link zur Quelle (krankenkassen-direkt) [/ilink]