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Nach gerade einmal vier Monaten im Jahr 2013 hat Bind Therapeutics seine dritte Partnerschaft abgeschlossen. Das in Cambridge, Massachusetts, ansässige Unternehmen wird von dem britisch-schwedischen Pharmakonzern bis  zu 200 Mio. Dollar für jedes entwickelte Krebsmedikament erhalten. AstraZeneca nutzt hiefür die Nanotechnologie-Plattform von Bind Therapeutics.

Der Deal ist also der dritte in diesem Jahr für Bind Therapeutics, welches seine Nanotechnologie gezielt dazu nutzt, von Krankheit betroffene Stellen im Körper bei der Behandlung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und entzündlichen Erkrankungen  zu behandeln. Im Januar hatte Amgen Inc. bereits 180,5 Mio. Dollar für das Nutzungsrecht der Bind-Technologie gezahlt, im April hatte Pfizer zugesichert bis zu 210 Mio. Dollar pro entwickeltes Medikament zu zahlen.

[ilink url=“http://www.reuters.com/article/2013/04/22/astrazeneca-nanotechnology-idUSL5N0D637D20130422?feedType=RSS&feedName=mergersNews“] Link zur Quelle (Reuters)[/ilink]