Das mittlerweile im Bundestag verabschiedete E-Health-Gesetz stößt teils auf massive Gegenwehr. Bestandteil des Gesetzes ist auch die elektronische Gesundheitskarte, dessen Planung über Jahre hinweg bereits Kosten in Höhe von mehreren Milliarden verursacht habe.
Dem angemaßt hat sich das Bündnis „Stoppt die e-Card“, ein Zusammenschluss von 54 verschiedenen Verbänden und Organisationen. Die Sprecherin des Bündnis, Dr. Silke Lüder, bezeichnete die e-Card kürztlich als „Pleitenprojekt“ ohne einen Nutzen für die Gesellschaft.
In weiteren Äußerungen der Mitglieder kommt zu Sprache, dass der Einfluss von Industrie-Lobbyisten viel zu groß sei. Es ginge nicht mehr um das Wohl der Patienten, sondern um eine flächendeckende Verfügbarkeit von Daten.
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