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Eine revolutionäre Weltneuheit kann Coronaviren in nur 24 Sekunden identifizieren. Das leichte und kompakte Corona-Atemtestgerät „VIROMAT“ des Unternehmens, der Viromed Medical GmbH, mit Produktvertrieb über die VitaLab GmbH, kann ein präzise Ergebnis liefern; mit einer Genauigkeit von 99,97 Prozent durch Anhauchen ist es dabei vor allem Antigen-Schnelltests überlegen.  

Das handliche Gerät liefert Testergebnis und Virenlast innerhalb von nicht einmal einer halben Minute nach Hauchen, sodass das Gerät an vielen Stellen in Beruf und Freizeit, im 30-Sekunden-Takt bei automatischen Zugangskontrollen, zum Einsatz kommen kann und nur von einer Person bedient wird.  

Registriert wurde der VIROMAT durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), nachdem der VIROMAT in Deutschland entwickelt und auch produziert wurde. Ein Nachweis ist aber nicht nur auf Corona-Viren möglich, auch eine hohe Sensitivität/Spezifität und Genauigkeit ist bei Influenza- und Rhinoviren gegeben. Testkits (Plastikmüll) und damit eine hohe Kostenintensität entfallen, weshalb die Testung einer Person auch nur 49 Cent kostet.  

Alle Ergebnisse stehen in Form von QR Codes oder als PDF-Testzertifikat zur Verfügung. Bei einem sofortigen Einlass zu Veranstaltungen oder in Produktionsstätten ist ein Ergebnis auch über eine Lichtfunktion rot/grün möglich, sodass keine langen Wartezeiten von 15 Minuten bis zu mehreren Stunden entstehen.  

Außerdem wird die Testperson nicht weiter mit Mund- und Nasenabstrichen gepeinigt. Das Gerät beziehungsweise seine Highend Komponenten stammen alle aus Deutschland und unterliegen aufwendigen Kontrollen, sodass Lieferengpässe erst einmal nicht zu befürchten sind, weil sich der Hersteller Viromed unabhängig vom asiatischen Markt aufgestellt hat. Eine Virusvarianten-Anpassung ist zudem innerhalb von vier Wochen möglich, um die Sicherheit in Pflegeheimen, Fußballstadien, Restaurants, Konzerten, Flugzeugen, usw., überall dort wo große Menschenmengen aufeinandertreffen, zu gewährleisten. Bis zu 4.000 Geräte stehen 2022 für Gesamteuropa zur Verfügung.  

Quelle: gesundheit-adhoc.de