Seite wählen

In einem Gastbeitrag im Meinungs- und Debattenmagazin „The European“ hat der renommierte Verleger Wolfram Weimer die wahre Geschichte über den Anfang der Verbreitung des Coronavirus’ publiziert. Auch andere wissenschaftliche Recherchen diverser Verfasser und Journalisten deuten darauf hin und kommen zu dem Schluss, dass die Coronavirus-Pandemie ihren Ursprung nicht auf dem ursprünglich erwähnten Huanan Seafood Market in Wuhan haben kann, sondern im nahe gelegenen Forschungslabor „Wuhan Center for Disease Control and Prevention“, bei dem die Chef-Virologin Zheng-Li Shi tätig ist und akribisch Forschungsarbeiten an Fledermäusen und Schweinen betreibt. Die Professorin steht sogar im Verdacht, die Virusinfektionswelle losgetreten zu haben, wie aktuelle Mitteilungen in diversen Fachblättern wie dem Wissenschaftsjournal „Science“ behaupten. Danach kann der Markt nicht der Ursprung des Virus sein und damit auch nicht sogenannter „Patient Null“ die 57-jährige Shrimps-Verkäuferin Wei Guixian. Vielmehr ist die Pandemie durch ein Sicherheitsleck oder durch einen Unfall im Forschungslabor entstanden, wie internationale Wissenschaftler, darunter auch chinesische, behaupten. Auch ein Harvard-Professor hat den „minimalen Schutz von Laboranten in Wuhan“ öffentlich kritisiert. Angeblich wurden die Wissenschaftler, die in dem Labor tätig waren, mit infiziertem Blut von Schweinen kontaminiert, die zu wissenschaftlichen Zwecken mit den Viren von Fledermäusen infiziert wurden, nachdem Shi jahrelang in chinesischen Höhlen den Kot der Fledermäuse für Untersuchungen zusammengesammelt, analysiert und dann für Forschungszwecke verwendet hatte. Der Seafood Market kommt wohl allein schon deshalb nicht in Frage, weil 13 der anfänglich 41 Infizierten niemals Kontakt mit dem Tiermarkt gehabt haben sollen. Die Virologin Shi verfügte über einen jahrelang aufgebauten großangelegten Datensatz mit Viren von Fledermäusen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein, denn in ihrem Labor wurden auch Viren anderer Stämme getestet und gezüchtet, nachdem in Jahren zuvor schon Epidemien von SARS, MERS und der Schweinegrippe ausbrachen und man für den Notfall gewappnet sein wollte. Mit Hilfe dieser Datenbank nach dem Ausbruch von Covid-19 lieferte Shi vollständig definierte und detaillierte Informationen über das Genom des verursachenden Virus und warnte die ganze Welt vor der pandemischen Ausbreitung. Die Virologin erntete jedoch statt Lob und Ehre für ihr schnelles Handeln und der Warnung vom 7. Januar 2020 nur Kritik und Beschimpfungen, da mittlerweile wohl klar ist, dass die Forschungsarbeiten für die Entwicklung zu Schnelltests, Impfungen und Antikörper als tickende Zeitbombe galten. Schon im März 2019 komischerweise veröffentlichte „die Mutter des Teufels“, die auch als  Batwoman bezeichnet wird, Prophezeiungen in Zusammenarbeit mit einem Kollegen mit Namen Peng Zhou, wonach von Fledermäusen übertragene Coronaviren wohl wahrscheinlich in naher Zukunft eine neue Infektionswelle in Gang setzen werden. Mittlerweile unterliegen alle chinesischen Journalisten und Wissenschaftler mit Recherchen über SARS-CoV-2-Viren und deren Ausbreitung einer Wissenschaftszesur der chinesischen Regierung, die sogar soweit geht, dass internationalen Berichterstattungen ein Ende gesetzt werden soll.

Quelle: www.focus.de