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Die Deutsche Krankenversicherung (DKV) strukturiert ihr Geschäft mit Gruppenversicherungsverträgen ab Anfang 2013 um. In diesem Geschäftsbereich erzielte der private Krankenversicherer zuletzt 20 Prozent seines Umsatzes, will sich aber von Verträgen, die nicht rentabel waren, trennen.

Dementsprechend wird die DKV in diesem Segment keine Neuverträge mehr abschließen. Firmen macht die DKV je nach Größe ein neues Angebot: Wer mehr als 1000 Mitarbeiter hat, kann den Vertrag mit kleineren Änderungen weiterführen. Bei 500 bis 1000 Mitarbeitern entfallen die bisher gewährten Rabatte. Dabei sollen kleinere Unternehmen nur noch dann eine Gruppenversicherung erhalten, wenn sie eine betriebliche Krankenversicherung abschließen.

Die DKV gehört zur Ergo Gruppe der Munich Re und ist nach Prämieneinnahmen der größte private Krankenversicherer. Im Kerngeschäft Vollversicherung kämpft die DKV seit Längerem mit einem Rückgang bei der Zahl der Kunden.

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