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Nach zwei Jahren Abstinenz hat wieder die Präsenzmesse für vernetzte digitale Gesundheit, DMEA, stattgefunden, auf der in diesem Jahr mit 500 Ausstellenden, 300 nationalen und internationalen Redner:innen und 11.000 Besucher:innen ein neuer Rekord für die Zahl der Teilnehmenden mit einem Plus von vier Prozent gegenüber 2019 verbucht wurde.  

Alle Teilnehmenden freuten sich, dass Bilanz und Resonanz der Kongresstage im April positiv ausgefallen sind. Der selbsternannte Gesundheits- und Digitalisierungsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach hielt die Eröffnungsrede mit Ankündigung des strategischen Ausbaus im Bereich Digitalisierung. Auf der Leitmesse, DMEA – Connecting Digital Health, die in ganz Europa bekannt ist, trafen sich auch viele Redner:innen und bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Selbstverwaltung und Gesundheitsversorgung, die neben Vorträgen auch um regen Austausch bemüht waren. Medizinisches Personal sowie Ärzte und Ärztinnen, die die Produkte anwenden, waren auch vertreten.  

Auf der Veranstaltung, die vom Bundesverband Gesundheits-IT-bvitg e.V. initiiert wurde, wurden telemedizinische Innovationen und neueste KI-Anwendungen vorgestellt; des Weiteren medizinische Informationssysteme und Operationstechniken bis hin zu digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Unternehmen, die den Bereich der Digitalisierung im Gesundheitswesen abdecken, waren auch auf der Veranstaltung vertreten und präsentierten dort unter anderem ihre Infrastruktur-Lösungen und Hardware. Unternehmen wie CompuGroup Medical, Dedalus HealthCare, ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen, medatixx, Meierhofer, die nexus AG sowie Telekom Healthcare Solutions stellten ihre Innovationen zur digitalen Transformation des Gesundheitswesens vor. Die DMEA ist die wichtigste Messe und „place to be“, so Gerrit Schick, Vorstandsvorsitzender bvitg.

Quelle: www.e-health-com.de