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Der Umsatz des Medizingeräteherstellers Dräger lag im dritten Quartal mit 573,9 Mio. Euro währungsbereinigt 5,6 Prozent über dem Vorjahresquartal (Q3 2011: 524,0). Zu dem Wachstum trug der Unternehmensbereich Medizintechnik mit 377,6  Mio. Euro deutlich stärker bei als der Unternehmensbereich Sicherheitstechnik. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent, währungsbereinigt betrug das Wachstum allerdings nur 3,2 Prozent.

Insgesamt erwirtschaftete Dräger ein Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 137,4 Mio. EUR (9 Monate 2011: 139,7 Mio. EUR). Die Medizintechnik trug 99,2 Mio. Euro nach neun Monaten dazu bei.

Dräger hat im dritten Quartal die Krise zu spüren bekommen. „Vor dem Hintergrund der Eurokrise ist es eine Herausforderung, unsere selbstgesteckten Ziele zu erreichen“, sagte Unternehmenschef Stefan Dräger.

[ilink url=“http://www.drager.de/media/50/01/28/50012853/121101_80d_q3.pdf“] Link zur Quelle (Dräger)[/ilink]