Der Medizintechnik-Hersteller Dräger hat im abgelaufenen Quartal weniger Gewinn gemacht. Gründ hierfür waren höhere Ausgaben für Marketing und Forschung (9 Pozent vom Umsatz). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel um 15 Prozent auf 39,8 Mio. Euro, der Nettogewinn sank um 11 Prozent auf 22,6 Mio. Euro.
Allerdings konnte das Lübecker Unternehmen seinen Umsatz währungsbereinigt um 1,7 Prozent auf 534 Mio. Euro zumindest leicht steigern. An seiner Prognose für 2013 hielt der börsennotierte Familienkonzern fest. Demnach erwartet Drägerwerk ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen zwei und vier Prozent sowie eine EBIT-Marge von acht bis zehn Prozent
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