Der Medizintechnik-Hersteller Dräger konnte im Geschäftsjahr 2013 seinen Umsatz in Höhe von 2,4 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr festigen – nach vorläufigen, noch nicht testierten Ergebnissen. Unter konstanten Wechselkursverhältnissen hätte der Umsatz sogar um 3,1 Prozent gesteigert werden können.
Die EBIT – Marge lag bei 8,5 Prozent. Diese hätte unter konstanten Wechselkursveränderungen um einen Prozentpunkt höher sein können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging auf 200 Mio. Euro zurück (2012: 230 Mio. Euro). Während der Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit bei 68 Mio. Euro lag und damit ein deutlicher Verlust an Mittelzufluss gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen war (2012: 176,8 Mio. Euro), stieg die Eigenkapitalquote von 34,7 Prozent (31. Dezember 2012) auf 39,5 Prozent (31. Dezember 2013).
Für das Geschäftsjahr 2014 strebt Dräger ein Umsatzwachstum zwischen 3 und 6 Prozent sowie eine Konzern -EBIT – Marge zwischen 8,0 und 10,0 Prozent an. Diese Erwartungen wurden unter Annahme einer stabilen Wirtschaftsentwicklung in Europa, einem stetigen Marktwachstum in den Schwellenländern sowie konstanter Wechselkursverhältnisse getroffen.
[ilink url=“http://www.draeger.com/sites/de_de/News/18_d_vorlaeufige_zahlen_2013.pdf“] Link zur Quelle (Dräger)[/ilink]