Wegen des auf 50 Mrd. Euro geschätzten Investitionsstaus am deutschen Klinikmarkt bekräftigt Stefan Schaller, Leiter der Siemens-Healthcare-Sparte in Deutschland, dass Medizintechnikanbieter einen Weg finden müssen, Krankenhäuser langfristig einen Mehrwert leisten zu können.
Als Beispiel für eine solche langfristige Kooperation gab Schaller das Projekt zwischen Siemens Healthcare und zweier Alb Fils Kliniken in Göppingen und Geislingen an. Siemens versorgt die beiden Häuser mit Ultraschallgeräten über ein Finanzierungskonzept mit konstanter Rate, dessen genaue Konditionen nicht preisgegeben wurden.
Vorteil für die Krankenhäuser sei, dass keine Geräte verwendet werden, die älter als fünf Jahre sind und dass die Wartung durch Siemens durchgeführt wird, so Ralf Bannwarth, Leiter Materialwirtschaft der Alb Fils Kliniken.
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