Mindestens 90 Prozent der Rhön-Klinikum-Aktien will der Fresenius-Konzern übernehmen, um mit der eigenen Kliniktochter Helios den mit Abstand größten deutschen privaten Klinikkonzern entstehen zu lassen. Da die Integration der Rhön-Kliniken AG in den Fresenius-Konzern eine strukturändernde Maßnahme ist, ist laut Unternehmenssatzung der Besitz von mindest 90 Prozent der Anteile notwendig. Fresenius stellt klar, dass bei Nichterreichen dieses Grenzwertes das Angebot hinfällig wird. Trotz der Offerte zur Übernahme sei man auch noch stark genug für weitere Zukäufe.
[ilink url=“http://www.kma-online.de/nachrichten/politik/id__27237___view.html“]Quelle (kma online)[/ilink]