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Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat aufgrund einer schwächeren Nachfrage und des wachsenden Konkurrenzdrucks einen Gewinnrückgang um ein Viertel auf 1,4 Mrd. Pfund hinnehmen müssen. Die Erlöse lagen bei 5,6 Mrd. Pfund, was einem Minus von 13 Prozent entspricht. Eine negative Auswirkung hatten dabei ungünstige Umrechnungskurse. Die Aktie ging um ein Viertel auf 19,1 Pence zurück, sondereffektbereinigt.

Die Gewinnprognose für dieses Jahr liegt auf der Höhe des Vorjahres. Laut Konzernchef Andrew Witty möchte sich der Pharmakonzern in Zukunft auf die Kernbereiche Impfstoffe, Atemwegserkrankungen, rezeptfreie Mittel und Verbraucherprodukte, sowie HIV-Medikamente konzentrieren.

[ilink url=“http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/59486/Gewinnrueckgang-bei-GlaxoSmithKline“]Link zur Quelle (aerzteblatt.de)[/ilink]