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Das britische Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) verbesserte seinen Gesamtumsatz im Jahr 2015 um vier Prozent auf 23,9 Mrd. Pfund. Das Unternehmen verdiente nach Abzug der Steuern mit 8,4 Mrd. Pfund dreimal so viel wie im Vorjahr. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnten so die Kosten für ein laufendes Restrukturierungsprogramm ausgeglichen werden.

Als einer der Hauptgründe wird der Konzernumbau im Jahre 2015 und die damit einhergehende Veräußerung des Onkologiegeschäfts an Novartis genannt. Laut Konzernchef Andrew Witty werde die Zielsetzung, mit jungen Produkten einen Umsatzbeitrag von jährlich etwa sechs Mrd. Pfund zu erwirtschaften, bereits 2018 erreicht. Ursprünglich war dieses Ziel für 2020 angekündigt.

[ilink url=“http://www.gsk.com/media/988818/q4-2015-results-announcement.pdf“] Link zur Quelle (GlaxoSmithKline) [/ilink]