Das Heidenheimer Unternehmen Hartmann steigerte seine Umsatzerlöse im ersten Quartal des GJ 2014 weltweit um 2,9 Prozent auf 450,2 Mio. Euro. Das EBIT stieg damit um 10,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 33,3 Mio. Euro. Das Gesamtkonzernergebnis stieg um 10,6 Prozent auf 21,6 Mio. Euro. Damit steht der Hersteller von Medizinprodukten klar auf Wachstumskurs.
Dabei unterhält das Unternehmen weiterhin eine hohe Eigenkapitalquote. Diese lag nämlich zu Quartalsschluss bei 54,8 Prozent. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 10.395 Mitarbeiter, ebenfalls ein Plus gegenüber dem Vorjahresende von 138 Personen.
Der CEO der Hartmann Gruppe, Andreas Joehle, lobt die Investitionen der vergangenen Jahren in Sortimente, Märkte und interne Prozesse. Die aktuellen Zahlen seien darauf zurückzuführen. Das Unternehmen sieht der Zukunft dank ihrer am Markt etablierten Produkte in den Bereichen Wundbehandlung, Inkontinenz – und Infektionsmanagement positiv entgegen trotz eines zu erwartenden weiter wachsenden Preisdrucks und Veränderungen im Gesundheitssystem.
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