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Die Kaufmännische Krankenkasse hat kürzlich ihre Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht. Demnach schloss die KKH das Jahr mit einem Minus von 19,8 Mio. Euro ab. Laut Angaben des Vorstandsvorsitzenden Rudolf Hauke stehen aufgrund einer Gesetzesänderung allerdings noch Ausgleichszahlungen aus dem Gesundheitsfonds aus, so dass für das gesamte Geschäftsjahr ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis ausgewiesen werden kann.

Als größter Ausgabenblock der KKH erwiesen sich 2013 die Kosten für die stationäre Behandlung. Mit 876 Euro pro Versichertem, lagen diese rund 3 Prozent höher als im Vorjahr. Als positiv konnte die Kasse hingegen die Entwicklung ihrer Verwaltungskosten aufzeigen. Sie sanken um 0,6 Prozent auf 137 Euro je Versicherten. Insgesamt wuchs die KKH im Geschäftsjahr 2013 um rund 6.000 zahlende auf 1,34 Mio. Mitglieder an.

[ilink url=“http://www.kkh.de/fileserver/kkh2013/files/4163.pdf“] „Link zur Quelle (KKH)“[/ilink]