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Im Projekt „Patientenbrief“ schließen sich die Paracelsus-Kliniken und die „Was hab ich?“ gGmbH zusammen. Ziel sei die Bereitstellung von leicht verständlichen Übersetzungen von Arztbriefen, nachdem Patienten das Krankenhaus verlassen und zur Weiterbehandlung an ambulante Ärzte geleitet werden.

Studienergebnissen zufolge vergessen Patienten nach der Konsultation eines Arztes bis zu 80 Prozent der ihnen zugetragenen Informationen. Nun erhalten Patienten der Paracelsus-Kliniken von den „Was hab ich?“-Mitarbeitern eine verständliche Form des Entlassungsbriefes nach Hause geschickt, um als „Partner“ des Arztes zum Therapieerfolg beizutragen.

Das Pilotprojekt startet in der Klinik Bad-Ems zunächst für ein Jahr und soll danach weiter modifiziert werden. Es wird von Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert, die restlichen Kosten übernehme die Klinik.

[ilink url=“https://www.paracelsus-kliniken.de/nc/aktuelles/news-details/article/deutschlandweit-zum-ersten-mal-patienten-erhalten-nach-krankenhausaufenthalt-laienverstaendlichen-a.html“] Link zur Quelle(Paracelsus-Kliniken)[/ilink]