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Der Telemedizinanbieter Kry, der ursprünglich aus Schweden stammt, kooperiert für die Belieferung von E-Rezepten nach telemedizinischen Konsultationen mit Ärzten mit der Versandapotheke Apologistics. Die Versandapotheke liefert die bestellten Medikamente und liefert sie schnellstmöglich an den Besteller der Arzneimittel aus, der die Bestellung zuhause aufgeben kann.  

Die Kry-Videosprechstunden, die vorgeschaltet sind, sind dabei unkompliziert zu buchen. Angeschlossene Ärzte arbeiten auf höchstem Niveau, wenn eine physische Anwesenheit des Patienten nicht möglich oder gar erforderlich ist. Die Kosten der Videoschalte oder Videotelefonie werden von den deutschen Krankenkassen seit einiger Zeit übernommen. Die kostenlose, aber für die Videosprechstunde benötigte Kry-App, ist von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) anerkannt.  

Kry erfüllt zudem alle Sicherheitsaspekte und Zertifizierungen in der telemedizinischen Versorgung, die bequem von zuhause funktioniert. Nach dem erfolgreichen Download der App muss der Nutzer sich nur noch ein Profil einrichten, Dann geht es folgendermaßen weiter: Der Patient gibt etwaige Symptome und Vorerkrankungen an und erhält dann einen Termin mit einem passenden hierzulande zugelassenen (Fach-)Arzt für seine Videosprechstunde zugewiesen.  

Über die Software des E-Health-Unternehmens Kry ruft der Arzt den Patienten zum vereinbarten Zeitpunkt an und stellt die Diagnose und verschreibt wenn erforderlich eine Therapie. Wenn es notwendig wird, erhält der Patient auch ein elektronisches Rezept (E-Rezept) und eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (E-AU) oder auch eine Überweisung zu einem anderen Facharzt. Die Sprechstunde läuft dabei über die App. Der Kassenpatient muss dann nichts weiter tun, denn die Abrechnung läuft über seine gesetzliche Krankenkasse. Privatpatienten zahlen die Rechnung und können sie dann bei ihrer Krankenkasse einreichen.  

Quelle: www.healthcare-startups.de