Seite wählen

Nach der Eröffnung der ersten Premium-Station in seiner Klinik in Berlin-Kladow vor einem Jahr, zieht der private Klinikbetreiber Median eine äußerst positive Bilanz.  Die Kliniken, die über einen Premiumbereich verfügen, sind inzwischen schon an die Grenzen ihrer Kapazitäten gestoßen. Der Konzern hat darauf reagiert und ist dabei, umfangreiche Erweiterungen zu realisieren bzw., soweit noch nicht geschehen, diese zu planen.

Der CEO von Median, Hartmut Hein, teilte mit, dass die Schaffung eines Premium-Sektors in Kliniken von den Patienten gut angenommen wird und einem neuartigen Marktbedürfnis gerecht wird. Medizinisch moderner Service wird im klinischen Premium-Sektor mit dem Ambiente eines First-Class-Hotels vereint: Geboten werden eine hochwertige Unterkunft, individueller Service und eine gehobene Gastronomie. Dabei erfolgt die Einteilung beispielsweise in der Median-Klinik Hoppegarten, die sich auf Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates spezialisiert hat, in Zimmerkategorien, wie man sie aus Sterne-Hotels kennt.

So kann der Patient dort zwischen Premium- oder Superior-Klasse oder gar einer Executive Suite wählen. Neben dem Zimmer steht ein Lounge-Bereich zum Aufenthalt zur Verfügung. Mahlzeiten, die im Premium-Restaurant-Bereich eingenommen werden, können auf Wunsch mit eine(r)m Ernährungsberater(-in) abgestimmt werden. Bei alledem ist selbstverständlich auch die medizinische Versorgung hochwertig.

Kommentar: Die Median-Kliniken gehen mit gutem Beispiel voran, wenn es darum geht, klinikinterne Qualität zu verbessern und sich als individueller Dienstleister für den Patienten zu verstehen, wie es unlängst bei den Diskussionen um die Qualität der Behandlung in deutschen Krankenhäusern gefordert wurde. Neugierig sind wir an dieser Stelle auf Ergebnisse von Umfragen unter Patienten, wie diese Form des Luxus von ihnen wahrgenommen wird und ihrer Meinung nach zu einer besseren und/oder schnelleren Heilung beiträgt. Lobenswert ist auch, dass der Patient bei diesem Konzept aus abrechnungstechnischer Sicht selbst entscheiden kann, wie wichtig ihm Luxus ist, denn die Abrechnung erfolgt entweder über die private Krankenversicherung oder eine Zusatzversicherung oder direkt mit dem Patienten.

[ilink url=“http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/klinikmanagement/article/866419/median-premiumsektor-klinik-erfolg.html“] Link zur Quelle (aerztezeitung)[/ilink]

[ilink url=“http://www.median-kliniken.de/de/standorte/median-klinik-hoppegarten/behandlungsspektrum/orthopaedie/krankheitsbilder/“] Link zur Quelle (median-kliniken)[/ilink]