Die Frankfurter Pharmagruppe Merz konnte seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr 2013/14 (30.06.) um einen Prozent auf 994 Mio. Euro steigern. Nimmt man das Kugelschreibergeschäft Senator mit hinzu, ist die Umsatzmilliarde überschritten. Senator taucht offiziell nicht mehr in den Bilanzen auf.
Das Unternehmen teilte mit, dass der Umsatz zwar auch in Zukunft knapp über oder unter der Milliarde liegen soll. Allerdings geht der Konzern nicht von einer rasanten Umsatzsteigerung in den nächsten Jahren aus, da das Patent für das bisher umsatzstärkste Medikament Memantine (Alzheimer-Mittel) nach und nach erlischt.
Das EBITDA ging um ein Viertel auf 247 Mio. Euro zurück. Dies liegt nicht nur an den sinkenden Lizeneinahmen, es flossen auch viele Gelder in Forschung und Entwicklung.
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