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In Stuttgart findet vom 7. bis zum 9. Mai 2019 die neue Fachmesse für Medizintechnik „T4M“ statt, auf der neben dem Austausch zwischen Gründern, dem etablierten Mittelstand und Investoren, auch 60 Start-ups ihre Ideen und Innovationen im Hinblick auf Produkte und Technologien aus der Medizintechnikbranche präsentieren können. Die sogenannte T4M Start-up World ist sozusagen ein großer Baustein dieser Messe, die zukunftsweisende Impulse setzt und auf der alle Interessierten wertvolle Geschäftskontakte knüpfen können; also eine Kombination aus Fachmesse, Foren, Workshops, Fachvorträgen von Gründungsexperten und Investoren und Networking. Organisatoren sind die Messe Stuttgart und Medtech Zwo. Das wichtige Branchensegment der Start-ups ist an allen drei Tagen jeden Vormittag aktiv und stellt Ideen und Innovationen aus verschiedenen Bereichen vor. Zu diesen gehören unter anderem klinische Innovationen der stationären Versorgung aus dem Sektor der Kardiologie, Onkologie, OP-Techniken usw., das große Feld von Digital Health in der Prävention, in der Rehabilitation die Orthopädie sowie neue Hilfsmittel und Produktionstechnologien und vieles mehr, auch aus dem ambulanten Sektor der Gesundheitsversorgung. Eine Jury aus Experten gibt dann ein Feedback zu vorangegangenen Präsentationen. Außerdem stehen den Start-up Unternehmen Gründungsexperten und Investoren mit Tipps und Tricks sowie Rat und Tat zur Seite. Aber auch akademische Einrichtungen und Mittelständler berichten von ihren Erfahrungen bei der Entwicklung neuer Produkte. Am dritten Tag werden Gründern, aber auch denen, die es werden wollen, realistische Einblicke in das dynamische Gründungs- und Unternehmerleben gegeben, so Sandra Wirsching von Medtech Zwo, die dort für die T4M Start-up World verantwortlich ist.   Auf der Fachmesse gibt es zudem auch eine Plattform, die den Teilnehmern wie Branchen- und Firmenvertretern, Jungunternehmern sowie privaten und öffentlichen Kapitalgebern und anderen Besuchern Raum für intensive Gespräche und anregende Diskussionen ermöglicht.      

Quelle: www.devicemed.de