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Christoph Jaschke, selbst examinierter Krankenpfleger und Mitgründer und Geschäftsführer der Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH, hat in seinem Blogbeitrag Stellung zur Situation der außerklinischen Beatmung bezogen. Der Marketingmanager und auch Pressesprecher der Deutschen Fachpflege Gruppe (DFG) weist eindringlich darauf hin, dass nach wirksamen Lösungsansätzen und nach neuen Versorgungskonzepten gesucht werden muss, um außerklinische Intensivpflege im Bereich Beatmung zu gewährleisten, denn die Pflege dieser Menschen, die nicht mehr selbstständig atmen können, „gehört zu den aufwendigsten, schwierigsten, mit hohem Risiko behafteten und verantwortungsvollsten Aufgaben“ der außerklinischen Intensivversorgung. Zudem fordert Jaschke, dass die Öffentlichkeit aufhören muss, die „schwarzen Schafe“ in der Branche  mit allen Akteuren in der Intensivpflege gleichzusetzen. Es gäbe zudem wichtigere Fragen als immer nur auf den hohen Kosten „herumzureiten“ und auf finanzielle Interessen Einzelner zu schauen. Als Anbieter außerklinischer Intensivpflege in Baden-Württtemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen haben Christoph Jaschke und sein Partner Jörg Brambring sich dazu entschlossen, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Sie sind deshalb seit Mai 2018 ein Tochterunternehmen der DFG mit Sitz in München. Die DFG wiederum ist der führende Anbieter außerklinischer Pflege, die sich Qualität in der Pflege und auch gesellschaftliche Verantwortung sowie Wertschätzung ihrer Mitarbeiter als Ziele gesteckt hat. 

Quelle: www.haeusliche-pflege.net