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Im Juni 2016 soll das Pilotprojekt NFDM-Sprint über einen Zeitraum von sechs Monaten in der Region Münster und Umgebung starten. Ziel ist eine Evaluation der Notfalldatensätze, die zukünftig auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) abgespeichert werden sollen. 40 Ärzte werden dafür die Daten von rund 4.000 Patienten elektronisch abspeichern.

Eine anwendergerechte, zukunftssichere Entwicklung des Notfalldatenmanagements, das in der Praxis auch wirklich funktioniert, soll durch das Forschungsprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und des Universitätsklinikums Münster sichergestellt werden. Helfen sollen die Datensätze in medizinischen Notfallsituationen. Die eGK soll ab dem 1.Januar 2018 jedem Versicherten zur Verfügung stehen.

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