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Der Pharmakonzern Novartis gab gestern bekannt, dass sein Umsatz im 1. Quartal 2015 auf 11,9 Mrd. Dollar gesunken sei. Dies entspricht einer Reduktion um sieben Prozent im Vorjahresvergleich. Grund dafür sei der starke Dollar. Um Wechselkurseffekte bereinigt bliebe ein Umsatzwachstum von drei Prozent. Das operative Ergebnis sank ebenfalls, aber lediglich um sieben Prozent. Ohne Wechselkurseffekte entspreche dies einem Plus von neun Prozent.

Laut Novartis-CEO Joseph Jimenez sei man nichtsdestotrotz auf bestem Wege, die angestrebten Resultate für das Jahr 2015 zu erreichen.

Erst letztes Jahr wurde das schweizerische Unternehmen umstrukturiert und verschlankt, um Einbußen wegen ablaufender Patente und des wachsenden Druckes am Markt besser kompensieren zu können.

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