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Das Pharmaunternehmen Novartis kämpft im Jahr 2015 mit Umsatz- und Gewinneinbußen. Das geht aus einem Bericht des „Handelsblatts“ vom 27. Januar hervor.

Das Unternehmen gab bekannt, dass der Nettoumsatz gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf 49,4 Mrd. Dollar gesunken sei. Im Vergleich zu 2014 (10,7 Mrd. Euro) fiel der Gewinn um 34 Prozent auf sieben Mrd. Euro.

Als einer der Hauptgründe wird die schwächelnde Augenheilsparte Alcon aufgeführt. Um das Unternehmen wieder in die Erfolgsspur zu führen, plant der Novartis-Chef Joseph Jimenez einen Spartenumbau.

Die Augenmedikamente sollen künftig in die Pharmadivision eingegliedert werden, sodass sich Alcon auf das Kerngeschäft (Augenchirurgie und künstliche Linsen) fokussieren kann.

[ilink url=“http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/novartis-jimenez-muss-weiter-umbauen/12884468.html“] Link zur Quelle (Handelsblatt)[/ilink]